BARF steht für Biologisch Artgerechtes Rohes Futter

Beim Barfen versucht man ein Beutetier nachzubauen, indem man seinen Hund mit rohem Fleisch, Knochen und Organen füttert, der Mageninhalt wird durch Gemüse und Obst nachgestellt. 
Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, dass die pflanzlichen Zutaten püriert oder gekocht sind, denn der Magen eines Hundes ist nicht in der Lage, die für ihn wichtigen Nährstoffe aus unbehandeltem Obst und Gemüse zu ziehen. In der Natur ist der Mageninhalt bereits durch die Magensäfte des Beutetiers vorverdaut, erst hierdurch kann der Wolf die Inhaltsstoffe aufnehmen.
Als Alternative zu frischem Obst und Gemüse gibt es heute bereits einige Hersteller, die speziell hierfür schonend getrocknetes Gemüse wie Obst herstellen, das man in Wasser aufquellen lassen kann und einfach unter das Fleisch mischt.